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Gerhard Braas beschreibt eindrucksvoll die Nachkriegszeit in Kaltenkirchen, das »Wirtschaftswunder« mit wachsendem Wohlstand und die verpassten Chancen bei der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. 

 

Der Autor zeichnet damit erstmals auch ein detailliertes Bild über die Entwicklung des Dorfes Kaltenkirchen zu einer Gemeinde mit städtischen Strukturen. Dazu hat er viele bisher unbekannte Quellen ausgewertet und das Buch mit etwa 600 Fotos reich illustriert. 

 

Im Blickpunkt stehen die Menschen in Kaltenkirchen und Umgebung. Sie kommen in Dokumenten, Zeitungsartikeln, Tagebüchern und Chroniken zu Wort. 

Darüber hinaus befragten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Kaltenkirchen noch lebende Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Deren Erinnerungen bereichern die fachlich gehaltene Darstellung und machen sie anschaulich – lebendige Geschichte ganz nah und zum Anfassen.

 

“In Kaltenkirchen nicht Willkommen” von Gerhard Braas

 

25,- € bis 31.12.2023, 

danach 32,- €

 

320 Seiten, mit über 600 Abbildungen. Hardcover.

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